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Schon seit Jahren berichtet die Presse über den Zustand unseres Wassers. Viele der Berichte sind alarmierend und fordern das Umdenken. Hier können Sie einige Artikel nachlesen, und sich eine eige...
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LEBEN UND HEILEN - Mineralwasser-Inhaltsstoffe
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"Gesundheitsbewusste Wassertrinker konsumieren 1 bis 2 Flaschen pro Tag in der hoffnungsvollen Annahme, damit einen nützlichen Mineralstoff-Beitrag zu leisten. Schließlich wird auf jedem Flaschenetikett die chemische Analyse „amtlich“ bestätigt: Natrium (Kochsalzbestandteil), Kalium, Eisen, Magnesium, Calcium, Chlorid, Sulfat, Hydrogencarbonat(Salze der Kohlensäure), Kieselsäure. Überdies muss das Wasser hygienisch einwandfrei und in der Zusammensetzung unveränderlich sein.
Mit Ausnahme von Kohlensäure, Eisen und Schwefel darf dem Wasser nichts bei- oder zugesetzt werden. Dazu wird jede Quelle vorher gewissenhaft geprüft (in Deutschland gibt es etwa 500 Quellen) und fällt diese positiv aus, dann werden ihr „günstige ernährungsphysiologische Wirkungen“ attestiert. Was aber sind die Mineralien im Wasser wert? Mineralien, die bekanntlich für die Aktivierung der Enzyme und zur Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes so wichtig sind!
Leider trägt kein einziges Gramm dieser hochgepriesenen Mineralwasser-Inhaltsstoffe zur organisch-biologischen Verwertbarkeit bei. Ganz im Gegenteil! Mineral ist eben nicht gleich Mineral und das hat seine Grundlagen im „Urgesetz des Lebens“.
In dem Augenblick, als aus dem Blattgrünstoff, dem Chlorophyll, die Kohlendioxidspaltung in Kohlenstoff und Sauerstoff erfolgte, begann das organisch-biologische Leben und konnte sich auch nur auf dieser Grundlage weiterentwickeln. Die Pflanze wurde zum „doppelten Säftestrom“ (Dr. med. Antonius Schmid).
Aus Wurzeln werden die erdigen Mineralstoffe nach oben befördert, das Blattwerk hingegen liefert den für die organischen Verbindungen nötigen Kohlenstoff. Was die Pflanze hier aufbaut, nämlich den organischen (kolloidalen) Einbau der Mineralien, die Vitamine und Eiweiß-Stoffe, das wird im tierischen und menschlichen Körper durch Stoffwechselvorgänge aufbereitet und verwertet.
Bioverfügbarkeit bedeutet, dass ein zugeführter Stoff auch tatsächlich ins Gewebe eingebaut bzw. in den Zellen nachgewiesen werden kann. Die Bausteine im Mineralwasser sind zu groß, um in die Zellen zu gelangen. Nur organisch eingebaute Mineralien, wie sie in Obst und Gemüse vorhanden sind, können gut verwertet werden. Vor diesem Hintergrund sind alle anorganischen Mineralsalze, die flüssig aufgenommen werden, praktisch wertlos. Sie lagern sich an Cholesterinkristallen an, bilden dann in den Gefäßen Verhärtungen und Verengungen und führen auf Dauer zu so genannten arteriosklerotischen Plaques (Prof. Blume).
Eine weitere Folge der Übermineralisierung ist der Anstieg des pH-Wertes im Blut und ein Abfall des rho- Wertes, also eine Verringerung des Widerstandwertes. Nach Forschungen des bekannten französischen Hydrologen Prof. Louis-Claude Vincent (Universität Paris) liegen hier die Ursachen für gefährliche Gefäßerkrankungen und Alterungsprozesse. Vincent entwickelte eine Messmethode, die Bioelektronik, mit der man das biologische Terrain einer jeden wasserhaltigen Flüssigkeit bestimmen kann.
Bei der Beurteilung der Qualität spielt der elektrische Leitwert des Wassers (Redoxpotential) die größte und entscheidende Rolle. Liegt dieser Wert beispielsweise unter 200 Mikro Siemens, so befinden sich sehr wenig gelöste Stoffe im Trinkwasser. Das Wasser ist weich und besitzt einen hohen Reinigungseffekt. Keines der handelsüblichen Mineralwässer erfüllt auch nur annähernd diese Voraussetzung.
Auf universitäts-klinischer Ebene wurden mit unterschiedlich mineralisierten Wässern Tests durchgeführt. Zur Verfügung stand ein sehr mineralisiertes Wasser mit 1.100 mg/Liter und ein mineralarmes Wasser mit 25 mg/Liter. Das Testergebnis hat folgendes ergeben: Mit dem mineralarmen Wasser wurden 37,5% mehr Flüssigkeit und damit Körperschlacken ausgeschieden (480 ml Urin) als mit dem hochmineralisierten Wasser (330 ml Urin)."
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SPIEGEL online - Deutschland zweitschlechteste | Trinkwasser als Ursache chronischer Vergiftungen
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